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Horizontale Schneckendekantierzentrifuge zur Wasser-Feststoff-Öl-Trennung

30.10.2024
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Anwendung einer Dekantierschnecken-Zentrifugal-Entwässerungsmaschine in der industriellen Abwasserbehandlung

Klassifizierung: Geruchsbehandlungssystem
Branchenname: Zuchtfarm
Entstehungsort der Geruchsluftverschmutzung: Brutgebiet, Gülleaufbereitungsanlage (Station)
Abgaszusammensetzung: Ammoniak, Schwefelwasserstoff usw.
Reinigungswirkungsgrad der Abgasbehandlung: 90 %
Geruchsbehandlungsprozess: biologischer Desodorierungsturm

Wofür wird eine Karaffe üblicherweise verwendet?

Die Dekantierzentrifuge hält die Feststoffpartikel nach dem Absetzen im Schlamm, ohne dass sie durch den gesamten Körper fließen. Die Förderschnecke in der Nähe des Schlammeinlasses kann sie direkt abkratzen. Im Absetzbereich der Trommel nimmt das Spiralblatt der Förderschnecke eine Bandform an, wodurch die störende Wirkung der Schnecke auf die Trennflüssigkeit reduziert wird. Die Trennwirkung wird verbessert. Die Innenwand der Trommel ist mit einer Nut versehen, um den Verschleiß von Spiralkörper und Blatt zu verhindern. Im Schlammabstreifbereich des Spiralblatts ist ein Hartmetallblock eingebaut. Die Schneckenzufuhröffnung und der Trommelschlackenauslass sind mit austauschbaren Hartmetallhülsen ausgestattet, um die Verschleißfestigkeit zu erhöhen. Die Dekantierzentrifuge zeichnet sich durch gute Verschleißfestigkeit und lange Lebensdauer aus. Die Zentrifugenabfangplatte befindet sich am Übergang zwischen dem geraden Spiralabschnitt und dem Konusabschnitt, wodurch die Feststoffphase weiter komprimiert und trockener wird. Der Flüssigkeitspool ist tief, und die Klärung der Flüssigphase in der Trommel dauert lange.


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Die Strömungsplatte der Dekantierzentrifuge ist auf der Spindel am Schneckenende an der Innenseite des Abflussdeckels montiert. Sie hat eine Scheibenstruktur mit einer zentralen Spindelbefestigungsbohrung. Um die Spindelbefestigungsbohrung herum sind mehrere Strömungsbohrungen gleichmäßig angeordnet. Dadurch wird das Austreten von Feststoffpartikeln beim Ablassen der Flüssigphase vermieden und die Flüssigkeit klarer. Feststoffe, die sich nicht am Boden absetzen, werden spiralförmig zum Schlackenauslass transportiert, wodurch die Feststoffrückgewinnungsrate erhöht wird. Die herkömmlichen und rückständigen Behandlungsmethoden werden grundlegend ersetzt, die Behandlungseffizienz verbessert, die Behandlungskosten gesenkt, die städtische Umwelt geschützt und eine zivilisierte Bauweise vor Ort ermöglicht. Die Differenzdrehzahl kann effektiv und zeitnah angepasst werden, um eine stabile Trennwirkung der Dekantierzentrifuge zu gewährleisten. Die Hochgeschwindigkeitstrommel ist mit einer Förderschnecke ausgestattet, die sich in die gleiche Richtung wie die Trommel dreht. Der Drehzahlunterschied zwischen beiden wird durch die Differenzdrehzahl erzeugt. Die Suspension gelangt über die Zuleitung in die Maschine. Unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft setzt sich die feste Phase der Suspension an der Innenwand der Trommel ab.

Entwässerungsprinzip der Dekanterzentrifuge

Eine horizontale Schneckenzentrifuge zur Entwässerung besteht hauptsächlich aus Trommel, Schnecke, Differential, Zufuhröffnung, Flüssigphasenauslass, Festphasenauslass, Flüssigkeitspegelleitblech, Antriebssystem und Steuerungssystem.

Das Trennprinzip der Dekantierzentrifuge besteht darin, Feststoffe und Flüssigkeiten durch die Nutzung unterschiedlicher Schwerkraft und Zentrifugalkraft zu trennen. Das Funktionsprinzip ist wie folgt: 1. Das zu trennende Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch wird über die Förderschnecke in den rotierenden Zylinder der Dekantierzentrifuge gefördert. 2. Bei hoher Drehzahl des rotierenden Zylinders wird das Material durch die Zentrifugalkraft getrennt. Schwere Stoffe lagern sich an der Zylinderwand ab und bilden die innere Mantelschicht, während leichte Stoffe durch die Zentrifugalkraft in die innere Mantelschicht der Zentrifuge gelangen. 3. Die Feststoffpartikel bewegen sich über die Förderschnecke zum Auslass und werden durch diesen ausgetragen, während die gereinigte Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass in der Mitte der Zentrifuge austritt. Das Funktionsprinzip der Dekantierzentrifuge ist einfach und leicht verständlich. Die Anlage ist vielseitig einsetzbar, unter anderem in der chemischen Industrie, der Medizin, der Lebensmittelindustrie, im Umweltschutz und anderen Bereichen. Gleichzeitig verfügt das Gerät über eine hohe Effizienz und eine gute Trennwirkung, weshalb es von der Industrie bevorzugt wird.

Typenauswahl und Strukturparameteranalyse einer Dekanter-Zentrifugen-Entwässerungsmaschine

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1. Eigenschaften von Industrieschlamm
Industrieabwasser (hiermit sind hauptsächlich Abwässer der chemischen Industrie, der Druck- und Färbereiindustrie, der Papierherstellung und anderer Industriezweige gemeint) enthält eine große Menge an Fasern, mechanischen Verunreinigungen, chemischen Rückständen usw. Bei der Abwasservorbehandlung entfernen Abwasserbetriebe einen Teil der im Schlamm verbleibenden Verunreinigungen durch Sieben, Sandentfernung und andere Methoden zur Extraktion und Wiederverwendung. Die verbleibenden Verunreinigungen, Fasern, chemischen Rückstände und mechanischen Verunreinigungen im Abwasser werden über die Kanalisation abgeleitet und fließen in die zentrale Kläranlage.
Die Hauptmerkmale dieser Art von Industrieschlamm sind:
(1) Hoher Verunreinigungsgehalt. Verglichen mit der Schlammmenge, die durch städtisches Haushaltsabwasser produziert wird, ist der Gehalt an Fasern und mechanischen Verunreinigungen hoch, was die Entwässerungsleistung des Schlamms verbessert, und die Menge an Flockungsmittel ist relativ gering. (2) Erhöhte Schlammproduktion. Die SS-Konzentration im Zulaufwasser von Kläranlagen beträgt in der Regel 800 bis 1200 mg/l, und die Menge an trockenem Schlamm pro Tonne Wasserprodukt erreicht 0,7 bis 1,1 kg. (3) Leichte Bildung von Ammoniak, Schwefelwasserstoff und anderen korrosiven Gasen. Da viele Industrierohstoffe Chemikalien und organische Substanzen enthalten, entstehen bei der Zersetzung Ammoniak, Schwefelwasserstoff und andere Gase, die stark korrosiv sind.

Auswahl der Entwässerungsmaschine

Entsprechend den Eigenschaften und Managementanforderungen des Schlamms wird die Dekantierschnecken-Zentrifugal-Entwässerungsmaschine mit kompaktem Design, hoher Trennleistung, kontinuierlicher automatischer Zuführung und guter Luftdichtheit ausgewählt.

Analyse wichtiger Strukturparameter
(1) Trommeldurchmesser und effektive Länge. Durchmesser und effektive Länge der Trommel bestimmen die effektive Sedimentationsfläche des Schlamms bei der Zentrifugalentwässerung, was sich direkt auf die Behandlungsleistung der Anlage auswirkt. Eine Entwässerungsmaschine mit großem Trommeldurchmesser und langer effektiver Länge verfügt über eine große Sedimentationsfläche, wodurch die Verweilzeit des Materials in der Trommel verlängert wird und die Trennwirkung bei gleicher Drehzahl besser ist. Gleichzeitig ist die Schlackentransportkapazität der Schnecke bei großem Trommeldurchmesser groß. Bei gleicher Schlackentransportkapazität weist eine Zentrifuge mit kleinem Trommeldurchmesser eine geringe Differenzdrehzahl auf, was den Energieverbrauch und Geräteverluste reduziert. (2) Trommelhalbkegelwinkel. Die Größe des Trommelhalbkegelwinkels wirkt sich direkt auf die Schlackentransportgeschwindigkeit und die Entwässerungsleistung der Entwässerungsmaschine aus. Bei der Trennung von schwer trennbarem biochemischem Schlamm (schwieriger als andere Schlämme) wird der Trommelhalbkegelwinkel üblicherweise auf 6° eingestellt. Dies trägt zur Erhöhung der Flüssigkeitsschichttiefe und zur Verbesserung der Schlammrückgewinnungsrate bei. Enthält der zu trennende Schlamm viele Fasern und macht der Primärschlamm 60 % aus, lässt sich der Schlamm leicht trennen. Der Trommelhalbkegelwinkel der Anlage beträgt 8°, was die Schlackentransporteffizienz verbessert. Der Trommelhalbkegelwinkel wird jedoch üblicherweise auf 10° eingestellt.

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(3) Trommeldrehzahl. Die Drehzahl der Trommel bestimmt direkt den Trennfaktor. Bei hohem Feuchtigkeitsgehalt des Schlammkuchens und unzureichender Aushärtungswirkung sollte die Trommeldrehzahl erhöht werden, um die Zentrifugalkraft zu erhöhen und so den Feststoffgehalt des Schlammkuchens zu verbessern. Die Trommeldrehzahl sollte jedoch nicht zu hoch sein, da sonst die Schlammflocken zerstört und die Entwässerungswirkung beeinträchtigt wird. In der Praxis hat sich eine Trommeldrehzahl von 2200 bis 2400 U/min als geeignet erwiesen. (4) Differenzdrehzahl. Die Differenzdrehzahl ist die relative Geschwindigkeit zwischen Trommel und Förderschnecke. Beträgt die Feststoffkonzentration im Zulauf der Entwässerungsmaschine mindestens 3 %, sollte die Differenzdrehzahl entsprechend angepasst werden, damit die an der Trommelinnenwand abgelagerten Sedimente schnellstmöglich aus dem Schlammauslass der Trommel ausgetragen werden. Wenn die Feststoffkonzentration im Zulauf der Entwässerungsmaschine weniger als 3 % beträgt, sollte die Differenzgeschwindigkeit verringert, die Sedimentationszeit verlängert und die Sedimentdicke erhöht werden, was zur Verbesserung des Feststoffgehalts des Schlammkuchens und der Schlammrückgewinnungsrate beiträgt.

Häufige Probleme und Gegenmaßnahmen im Betriebsmanagement

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1.Häufige Probleme zu Beginn des Debuggens

(1) Trübung des Filtrats und niedrige Schlammrückgewinnungsrate. Die Schlammrückgewinnungsrate hängt hauptsächlich von der Konzentration der Schwebstoffe im Entwässerungsfiltrat ab. Bei hoher Schwebstoffkonzentration ist das Filtrat trüb. Ein Teil des Schlamms bildet keinen Schlammkuchen, sondern wird mit dem Filtrat abgeführt und in die Kanalisation zurückgeführt, was die Schlammbehandlungseffizienz der Entwässerungsanlage verringert. Zu Beginn der Geräteprüfung ist neben der Prüfung eines angemessenen Verhältnisses von Schlamm und Wirkstoff auch die passende Höhe des Flüssigkeitsleitblechs in der Zentrifuge zu berücksichtigen. Die Höhe des Flüssigkeitsleitblechs beeinflusst direkt das effektive Absetzvolumen der Zentrifuge und die Länge der Trocknungszone. Bei geringer Flüssigkeitsschichttiefe in der Trommel können sich lose Partikel an der Oberfläche der Schlackeschicht leicht mit der Flüssigkeitsschicht ablösen, was die Schlammrückgewinnungsrate verringert. Wenn das Verhältnis von Schlamm zu Arzneimittel angemessen ist und das Filtrat noch trüb ist, kann die Flüssigkeitspegelblende entsprechend erhöht werden, um die Höhe der Blende nahe dem kritischen Wert der Flüssigkeitsschicht (der Höhe der Trübung und dem Abgrenzungspunkt in der Flüssigkeitsschicht) zu bringen. Nach Erzielen besserer Ergebnisse können andere Geräte entsprechend angepasst werden.

(2) Materialverstopfungen in der Trommel sind häufig. Materialverstopfungen treten häufig in der Trommel auf. Eine dieser Arten tritt während der Anlaufphase der Anlage auf und wird meist durch einen Motorüberlastungsalarm während des Anlaufs verursacht. Nach der Inspektion wird festgestellt, dass sich relativ trockener Schlamm in der Trommel befindet. Verlängern Sie die Spülzeit beim nächsten Herunterfahren, bis das Filterwasser klar ist. Eine andere Art von Verstopfung tritt während des Betriebs auf und ist ein vom Menschen verursachtes Betriebsproblem. Beispielsweise kann eine hohe Konzentration des zugeführten Schlamms und eine unzureichende Kontrolle der Differenzgeschwindigkeit zu einer verlängerten Sedimentationszeit und einer zu dicken Sedimentschicht führen, die wiederum zu Verstopfungen in der Trommel führt. Der Fehler kann behoben werden, indem die Differenzgeschwindigkeit erhöht wird, um die Schlackenfördergeschwindigkeit zu erhöhen. Es gibt auch eine Art von Verstopfung, die durch die Ansammlung fester Verunreinigungen in Industrieschlamm, wie beispielsweise gewöhnlichem Kunststoffabfall, verursacht wird. Da Kunststofffolien flexibel sind und von der Schneidemaschine nicht leicht zerbrochen werden können, haften sie beim Einbringen des Schlamms in die Zentrifuge an der Innenwand der Trommel, wodurch sich langfristig Verstopfungen bilden. Um ähnliche Probleme zu lösen, wird die Schneidemaschine von Extrusions- auf Klingenschnitt umgestellt und die Abdeckung der Maschine regelmäßig geöffnet und gereinigt, wodurch die Häufigkeit von Verstopfungen effektiv reduziert wird. Der Schlüssel zur Lösung dieser Art von Verstopfungen besteht darin, das Eindringen von Kunststofffolien in den Schlamm von der Quelle aus zu verhindern.

2.Häufige Probleme im Betrieb

Biodesodorierungskammern finden in zahlreichen Branchen und Sektoren Anwendung und stellen somit eine vielseitige und effektive Lösung zur Geruchsbehandlung dar. Biologische Behandlungssysteme werden zunehmend zur Lösung von Geruchsproblemen in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter in der industriellen Produktion, der Umweltsanierung, der landwirtschaftlichen und tierischen Produktion und Verarbeitung usw.

(1) Die Beschaffenheit des zugeführten Schlamms ändert sich. Der Verderblichkeitsgrad des Schlamms im Industrieabwasser hat großen Einfluss auf seine Eigenschaften. Ein hoher Fasergehalt im Schlamm lässt ihn leicht entwässern, was die Flockungsmitteldosierung reduzieren und die Flüssigkeitsschichtbarriere verringern kann. Ein geringer Fasergehalt im Schlamm (meist verbunden mit Verderb) weist eine hohe Viskosität auf und lässt sich nur schwer entwässern. Daher sollte die Zufuhrmenge des Entwässerers entsprechend reduziert, die Verdünnung des Mittels erhöht und die Kontaktfläche des Wirkstoffschlamms verbessert werden, um die Entwässerungswirkung sicherzustellen. Auch der Wechsel der Jahreszeiten und die Temperaturschwankungen haben großen Einfluss auf die Eigenschaften des Schlamms. Diese Einflüsse treten in der Regel beim Wechsel von Frühling zu Sommer bzw. Herbst zu Winter auf. Bei niedrigen Temperaturen ist die negative Ladung des Belebtschlamms geringer als bei hohen Temperaturen. Die extrazelluläre Sekretion des Belebtschlamms enthält mehr viskose Substanzen, der Schlamm ist hydrophiler, seine Kompressibilität ist verringert und er lässt sich nur schwer absetzen. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Zufuhrmenge der Entwässerungsmaschine entsprechend reduziert und das Verdünnungsverhältnis des Flockungsmittels erhöht werden. Dem zugeführten Schlamm kann Eisensalz zugesetzt werden, um die Oberflächenviskosität und Hydrophilie des Schlamms zu zerstören. Dies trägt dazu bei, den spezifischen Widerstand des Schlamms zu verringern und die Wasserfiltration zu verbessern.

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(2) Unsachgemäße Anwendung des Flockungsmittels. Bei der Schlammentwässerung wird üblicherweise kationisches Polyacrylamid als Flockungsmittel verwendet, um den spezifischen Widerstand des Schlamms zu verringern, sodass der Schlamm nach der Fest-Flüssig-Trennung leicht entwässert werden kann. Unsachgemäße Anwendung des Flockungsmittels führt zu einer unzureichenden Schlammentwässerung, einer geringen Schlammausbeute und zu Arzneimittelabfällen. Bei der Auswahl des Polyacrylamids sollten die Eigenschaften des Dekantierzentrifugenentwässerers berücksichtigt werden. Beim Betrieb der Zentrifuge rotiert die Trommel mit hoher Geschwindigkeit, um eine bessere Schlamm-Wasser-Schichtung zu erzielen. Die Ablagerungsschicht ist relativ dicht. Daher beträgt das Molekulargewicht von Polyacrylamid in der Regel nicht weniger als 10 Millionen und die Ionizität 50–70 %. Die Dosierung des Flockungsmittels sollte moderat sein, und die Klarheit des Filterwassers sollte nicht überbewertet werden. Eine zu hohe Flockungsmitteldosierung ist nicht nur eine erhebliche Verschwendung, sondern führt auch zu Schaumbildung im Filterwasser, was für die Anlagenbetreiber unangenehm ist. Generell wird empfohlen, die Schlammrückgewinnungsrate bei etwa 95 % zu halten, da so der Entwässerungseffekt und die Flockungsmitteldosierung zu einem vernünftigeren Ergebnis führen können. (3) Einfluss von Korrosionsgasen auf die Anlage. Bei der industriellen Schlammentwässerung entstehen häufig korrosive Gase wie Schwefelwasserstoff und Ammoniak, die die Anlagenkomponenten stark schädigen. Frequenzumrichter, LCD-Bildschirme, Regler und andere Komponenten der Zentrifugensteuerung können aufgrund von Korrosion leicht ausfallen. Daher wurde die Zentrifugensteuerung von der Entwässerungsmaschine isoliert und der Luftaustausch im Isolierraum durch ein Überdruck-Luftversorgungssystem ergänzt, was zu guten Ergebnissen geführt hat. Es wird empfohlen, den Einfluss korrosiver Gase auf die Geräte bei der Gestaltung des Entwässerungsmaschinenraums zu berücksichtigen und die Entwässerungsmaschine und den Schaltschrank in getrennten Räumen unterzubringen. Dadurch können Korrosionsschäden an den Geräten verringert und die Lebensdauer der Geräte verlängert werden.

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Abschluss

(1) Horizontale Schneckenzentrifugenentwässerungsanlagen eignen sich zur Behandlung von Schlamm aus der industriellen Abwasserbehandlung. (2) Der Schlüssel zum Betrieb und zur Steuerung des Dekantierschneckenzentrifugenentwässerungssystems liegt im richtigen Gleichgewicht zwischen Schlamm, Anlage und Flockungsmittel. Die Anlagenbetreiber müssen die Regeln des tatsächlichen Betriebs sorgfältig beobachten, zusammenfassen und ständig überprüfen, um eine stets hohe Effizienz des Dekantierschneckenzentrifugenentwässerungssystems zu gewährleisten.