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RTO Regeneratives thermisches Oxidationssystem Industrielle Rauchgasbehandlung

04.11.2024

Vorteile der RTO-Abgasbehandlungsanlage

Vorteile der RTO-Abgasbehandlungsanlage

1. Effiziente Behandlung: Die Abgasbehandlungsanlage mit regenerativer thermischer Oxidationsanlage RTO verwendet eine Hochtemperatur-Verbrennungstechnologie, mit der schädliche Substanzen im Abgas wirksam entfernt und eine effiziente Abgasbehandlung erzielt werden kann.

2. Energieeinsparung: Im regenerativen thermischen Oxidationssystem wird die Wärme aus dem Abgas durch den Wärmetauscher zurückgewonnen, was die Energieeffizienz verbessert und die Produktionskosten senkt.

3. Umweltschutz und Energieeinsparung: Der RTO-Oxidator kann bei der Behandlung von Abgasen auch den Energieverbrauch und die Schadstoffemissionen senken, was erhebliche Vorteile für den Umweltschutz und die Energieeinsparung mit sich bringt.

4. Breiter Anwendungsbereich: Das regenerative thermische Oxidationssystem RTO eignet sich für verschiedene Arten der Abgasbehandlung und kann den Anforderungen der Abgasbehandlung in verschiedenen Branchen gerecht werden.

Der industrielle thermische RTO-Oxidator bietet außerdem die folgenden Vorteile: niedrige Betriebskosten, extrem niedrige Brennstoffkosten, wenn die organische Abgaskonzentration über 450 ppm liegt, muss dem RTO-Oxidator kein zusätzlicher Brennstoff hinzugefügt werden; hohe Reinigungsrate, die Reinigungsrate des Dreibett-RTO-Systems liegt bei über 99 %; keine NOX und andere Sekundärverschmutzung; automatische Steuerung, einfache Bedienung; RTO-VOC-Behandlungsgeräte können Gerüche vollständig entfernen, hohe Sicherheit, niedrige Wartungskosten;

Produkteinführung

Das Funktionsprinzipdes RTO-Abgasbehandlungssystems mit regenerativer katalytischer Oxidation besteht darin, dass brennbare organische Abgase einer thermischen Oxidationsreaktion bei 780 bis 1.100 °C unterzogen werden, um Kohlendioxid und Wasser zu erzeugen. Wenn die organischen Stoffe Halogene und andere Elemente enthalten, entstehen Oxidationsprodukte und Halogenwasserstoff. Das Abgas wird zunächst durch einen Wärmespeicher bis nahe an die Temperatur der thermischen Oxidation erhitzt und gelangt dann zur thermischen Oxidation in die Brennkammer. Die Temperatur des oxidierten Gases steigt an und die organischen Stoffe werden im Wesentlichen in Kohlendioxid und Wasser umgewandelt. Nach der Reinigung kann das Gas abgelassen werden, nachdem es einen weiteren Wärmespeicher durchlaufen hat. Die Temperatur sinkt und das Gas erfüllt die Emissionsstandards. Verschiedene Wärmespeicher werden im Laufe der Zeit durch Schaltventile oder rotierende Vorrichtungen umgestellt, um Wärme aufzunehmen bzw. freizugeben.

Die Abgasbehandlung mittels RTO-Oxidation ist eine gängige Methode zur Bekämpfung flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), deren Funktionsprinzipien jedoch unterschiedlich sind. Das Funktionsprinzip der Zweikammer-RTO besteht aus zwei Teilen: Wärmespeicherkammer und Verbrennungskammer. Die im Wärmespeicher gespeicherte Wärme wird zunächst absorbiert und gelangt anschließend zur weiteren Verbrennung in die Verbrennungskammer. Dabei kann die Temperatur über 700 Grad Celsius erreichen, woraufhin die organischen Bestandteile in Kohlendioxid und Wasser zersetzt werden. Diese Zweikammer-RTO-Abgasbehandlung wird abwechselnd durchgeführt, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.

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Zusätzlich zur RTO-Abgasbehandlung der beiden Kammern gibt es drei weitere Kammern, zwei Wärmespeicherkammern und eine Verbrennungskammer. Der Grund für die zusätzliche Kammer ist, dass der Wärmespeicher Wärme aufnehmen und für den nächsten Zyklus zur Erwärmung des Niedertemperaturabgases nutzen kann. Vereinfacht ausgedrückt: Wenn Wärmespeicherkammer 1 entladen wird, wird Wärmespeicherkammer 2 gespült, wodurch der Dauerbetrieb abwechselnd erfolgt, wodurch die Abwärme optimal genutzt und die Effizienz gesteigert wird. Daher wird diese Abgasbehandlungsmethode in vielen Werkstätten eingesetzt. Das gesammelte Abgas wird gründlich behandelt und anschließend abgeleitet.

Im Vergleich zu Zwei- und Dreikammersystemen steht bei der RTO-Abgasbehandlung auch ein Rotationstyp zur Auswahl. Das Funktionsprinzip besteht darin, den Wärmespeicher in mehrere unabhängige Sektoren zu unterteilen. Durch die kontinuierliche Rotation des Wärmespeichers wird eine periodische Kühl- und Heizrotation erreicht, sodass ein kontinuierlicher Wechselbetrieb gewährleistet ist. Die Vorteile sind geringerer Platzbedarf, stabilerer und stoßfreier Betrieb, eine lange Lebensdauer der Hauptkomponenten und ein geringer Blindleistungsbedarf des Systems.

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Der regenerative thermische Oxidationsofen RTO ist eine effiziente Anlage zur Behandlung organischer Abgase. Verglichen mit herkömmlichen chemischen Verbrennungsöfen (TO) zeichnet er sich durch einen hohen thermischen Wirkungsgrad (≥ 95 %) und niedrige Betriebskosten aus und kann mit großen Luftmengen und niedrigen Abgaskonzentrationen umgehen. Bei leicht höheren Konzentrationen ist zudem eine sekundäre Abwärmerückgewinnung möglich, was die Produktions- und Betriebskosten deutlich senkt. Das Prinzip der RTO-Abgasbehandlung besteht darin, organische Stoffe (VOCs) im Abgas bei hohen Temperaturen zu entsprechendem Kohlendioxid und Wasser zu oxidieren, um das Abgas zu reinigen und die bei der Zersetzung des Abgases freigesetzte Wärme zurückzugewinnen. Der Dreikammer-RTO-Abgaszersetzungswirkungsgrad erreicht über 99 %, die Wärmerückgewinnungseffizienz über 95 %.

Die Hauptstruktur des RTO-Wärmeoxidationssystems besteht aus Brennkammer, Wärmespeicherkammer und Umschaltventil. Die Struktur zeichnet sich durch niedrige Betriebskosten und extrem niedrige Brennstoffkosten aus. Bei einer organischen Abgaskonzentration über 450 ppm benötigt die RTO-Einheit keinen zusätzlichen Brennstoff. Hohe Reinigungsleistung: Zweibett-RTO-Reinigungsleistung über 98 %, Dreibett-RTO-Reinigungsleistung über 99 %. Keine NOX- und anderen Sekundärverschmutzungen. Automatische Steuerung, Betriebsanleitung. Hohe Sicherheit.

RTO-Oxidationssysteme werden häufig in der Automobillackierung, Petrochemie, Verpackungs- und Druckindustrie, Arzneimittelherstellung, Beschichtungsindustrie und anderen Branchen zur VOC-Bewirtschaftung eingesetzt, um große Luftmengen, niedrige Konzentrationen und komplexe Zusammensetzungen industrieller organischer Abgase aller Art zu beseitigen. Sowohl hochkonzentrierte organische Abgase als auch Beschichtungsabgase sowie geruchsintensive Abgase werden erfolgreich eingesetzt und erzielen deutliche Ergebnisse. (Dämpfe von Metallen wie Quecksilber, Blei, Zinn, Zink und anderen sowie Phosphor, Phosphide und Arsen bedecken mit der Zeit die Oberfläche des Katalysators, wodurch dieser seine Aktivität verliert; Halogene und große Mengen Wasserdampf inaktivieren den Katalysator vorübergehend.)

Das RTO-System kann zusammen mit einem Zeolith-Runner-Childe-Filter verwendet werden, um stabile Abgasnormen zu gewährleisten.

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Das grundlegende Konstruktionsprinzip und die Struktur von RTO-Geräten

1. Im Zirkulationsbereich des RTO-Systems wird das Abgas am Konzentrationskanal adsorbiert, nach der Heißluftbehandlung desorbiert und auf das 5- bis 15-fache konzentriert.

2. Der Konzentrationsbereich des Zeolithrades kann in Behandlungsbereich, Zirkulationsbereich und Kondensationsbereich unterteilt werden. Das Konzentrationsrad läuft in jedem Arbeitsbereich kontinuierlich.

3. Im Konzentrator wird der ungesättigte Bereich gekühlt und die Luft durch den ungesättigten Bereich wieder erwärmt, um die zirkulierende Luft zu kühlen und so einen Energiespareffekt zu erzielen.

4.Nach der Filterung durch den Vorfilter gelangt das Abgas in den Behandlungsbereich des Konzentrationskanals. Adsorbent wird verwendet, um den Behandlungsbereich zu adsorbieren und zu entfernen, und die gereinigte Luft wird durch den Behandlungsbereich des Konzentrationskanals abgelassen.

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RTO-Abgasbehandlungsanlagen konzentrieren große Luftmengen und niedrig konzentrierte Abgase zu hochkonzentrierten Abgasen mit geringer Luftmenge. Dies senkt die Anschaffungs- und Betriebskosten der Anlage und verbessert die Abgasbehandlungsrate. Durch den Einsatz einer zeolithfreien Abgasbehandlungsanlage mit direkter Verbrennung werden große Luftmengen und niedrig konzentrierte Abgase durch Verbrennung zurückgewonnen. Dies führt nicht nur zu großen Mengen, sondern auch zu hohen Betriebskosten. Der Konzentrationskanal des Zeoliths ist in Behandlungszone, Rückgewinnungszone und Kühlzone unterteilt, und der Konzentrationskanal läuft in jeder Zone kontinuierlich. Der Abgasfilter für flüchtige Verbindungen passiert den Behandlungsbereich des Konzentrationsrads. Durch Adsorption werden flüchtige organische Verbindungen (VOC) aus dem Behandlungsbereich entfernt, und die gereinigte Luft wird aus dem Konzentrationsrad abgeleitet. Nach der Heißluftbehandlung werden die am Konzentrationsrad adsorbierten VOCs im Abgas 5- bis 15-mal konzentriert. Nachdem der Konzentrator im Kühlbereich abgekühlt wurde, wird die Umluft durch den Kühlbereich erwärmt, um Energie zu sparen.

RTO-Geräte eignen sich für Windgeschwindigkeiten von über 600 Kubikmetern pro Minute sowie für VOC- und OC-Kohlenwasserstoffkonzentrationen zwischen 500 und 1.000 ppm. Enthält das Abgas jedoch viele hochsiedende Substanzen, ist es für eine einzelne oder direkte Behandlung durch das System nicht geeignet. Hochsiedende VOC werden einfach am Zeolithrad adsorbiert, aber aus Stabilitätsgründen ist die Temperatur hochsiedender VOCs nicht hoch und die Desorption ist schwierig. Hochsiedende VOCs reichern sich einfach an und besetzen die Adsorptionsposition, was die Gesamtleistung des Systems beeinträchtigt. Enthält das Abgas viele hochsiedende Substanzen, wird zur Kontrolle die Verwendung eines Zeolith-Adsorptions- und -Konzentrationssystems empfohlen. Es wird empfohlen, vor dem System einen Kondensator, ein Aktivkohlenetz, einen Tropfenabscheider und andere Geräte zu installieren, um die hochsiedenden VOCs zu verarbeiten. Enthält das Abgas jedoch eine hohe Partikelkonzentration, ist es notwendig, vor dem Zeolithrad eine Partikelbehandlungsvorrichtung zu installieren, um die Ablagerung dieser Partikel in der Wabenstruktur zu verhindern. Obwohl eine einfachere Filtervorrichtung eine einfache Beschichtung aufweist, bietet sie nur bei großen Partikeln eine gute Filterwirkung, kann aber bei kleinen Partikeln nicht eingesetzt werden. Daher sind sie für keinen der beiden Standorte der Fabrik geeignet, und die Lebensdauer des Zeolithrads ist sehr begrenzt. Wenn jedoch in der geplanten neuen Anlage die Partikelbehandlungsvorrichtung (z. B. eine Staubbeutelabscheidevorrichtung) beibehalten wird, kann die Lebensdauer des Zeolithrads verlängert werden.

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Die Auswahl und Optimierung der RTO-Anlage bildet den Grundstein für Emissionsstandards. Da Abgase aus vielen Komponenten bestehen, wirkt sich die Qualität der RTO-Anlage direkt auf Betrieb und Reinigungswirkung aus. Die Standardentladung beruht daher auf zwei Prinzipien. Nicht alle Funktionen der RTO-Anlage sind vollständig, die Reinigung erfolgt gezielt. Daher enthält das Abgas Partikel, Halogene, Schwermetalle und andere Verbindungen, die die Wirkung der RTO-Anlage beeinträchtigen und sogar die Reinigungswirkung zerstören können. Deshalb werden solche Verbindungen vor dem Eintritt in die RTO-Anlage aus der Reinigung entfernt. Im Vorbehandlungssystem der Abgasbehandlung befinden sich in der Regel Gemische aus Partikeln, Farben, Schwermetallen, Halogenverbindungen und anderen Stoffen. Deshalb müssen diese Gemische vor der Abgasreinigung gründlich gereinigt werden, um die Reinigungswirkung in der späteren Stufe nicht zu beeinträchtigen. Bei der Vorbehandlung werden in der Regel Vorprozessoren, Wasservorhangreiniger, Sprühreiniger, Staubsammler, Staubsammler und andere unterstützende Reinigungsgeräte und Zubehör eingesetzt. RTO-Geräte reagieren mit Wasser (H2O) und Sauerstoff (O2), die an der Oberfläche des Abgases adsorbiert sind, und erzeugen aktive Hydroxylradikale und Superoxidanionenradikale, die in verschiedene Abgase wie Kohlenwasserstoffe, Aldehyde, Phenol, Alkohole, Sulfhydryl, Benzol, Ammoniak usw. umgewandelt werden können. Durch photokatalytische Oxidation werden Verbindungen wie Ammoniakoxide und -sulfide sowie anorganische VOC zu Kohlendioxid (CO2), Wasser (H2O) und anderen ungefährlichen Substanzen reduziert.

Bei der regenerativen thermischen Oxidation (RTO) wird das Abgas vom Ventilator durch eine Rohrleitung zum Wärmetauscher geleitet, um es zu erhitzen. Anschließend gelangt es in die Heizkammer, um es auf die von der RTO-Anlage benötigte Ausgangstemperatur zu erhitzen. Das erhitzte Abgas wird durch die Katalysatorschicht verbrannt. Dank der Katalysatorwirkung liegt die Ausgangstemperatur der Abgasverbrennung bei RTO-Anlagen bei etwa 250–300 °C. Sie ist niedriger als die Verbrennungstemperatur bei der direkten Verbrennung (670–800 °C), wodurch der Energieverbrauch deutlich geringer ist. Gleichzeitig wird durch die Aktivität des Katalysators die vom Gas nach der Reaktion erzeugte Wärme freigesetzt. Das heiße Gas gelangt erneut in den Wärmetauscher, wird durch Wärmeaustausch abgekühlt und mit niedrigerer Temperatur über den Ventilator in die Atmosphäre abgegeben. Da Abgase viele Komponenten enthalten, wirkt sich die Qualität der RTO-Anlage direkt auf deren Betrieb und Reinigungswirkung aus. Daher sind Standardemissionen zwei Prinzipien. Nicht alle Funktionen der RTO-Anlage sind vollständig, sondern dienen dem Reinigungsziel. Daher enthält das Abgas Partikel, Halogene, Schwermetalle und andere Verbindungen, die die RTO-Anlage stören und sogar die Reinigungswirkung zerstören. Deshalb werden solche Verbindungen gereinigt, bevor sie in die RTO-Anlage gelangen. In einer RTO-Anlage läuft eine typische katalytische Gas-Feststoff-Phase ab, deren Kern die Oxidation reaktiver Sauerstoffspezies ist. Im Prozess einer RTO-Anlage besteht die Funktion des Katalysators darin, die Aktivierungsenergie zu verringern. Die Oberfläche des Katalysators hat eine Adsorptionswirkung, sodass sich die Reaktantenmoleküle auf der Oberfläche anreichern, was die Reaktionsgeschwindigkeit verbessert und die Reaktion beschleunigt. Mithilfe des Katalysators kann das Abgas bei niedriger Zündtemperatur ohne Flamme verbrannt und oxidiert und in CO2 und H2O zerlegt werden, wobei viel Wärmeenergie freigesetzt wird.

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Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit RTO-Oxidationsgeräten:

1. Am Aufstellungsort der RTO-Wärmeoxidationsanlage gibt es keine korrosiven Gase und es gibt gute Maßnahmen zur Regenverhütung.

2. Die Abgaszusammensetzung darf die folgenden Substanzen nicht enthalten: Fett mit hoher Viskosität, wie Phosphor, Wismut, Arsen, Antimon, Quecksilber, Blei, Zinn; Staub in hoher Konzentration;

3. Die für die RTO-Oxidationsanlage erforderliche Stromversorgung: dreiphasiger Wechselstrom 380 V, Frequenz 50 Hz;

4. Geben Sie bei der Auswahl der Ausrüstung zur regenerativen katalytischen Oxidation die Zusammensetzung, Konzentration sowie Ein- und Auslasstemperatur des Abgases an.

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Der wichtigste Leistungsindexvon RTO-Katalysatoren: Bei relativ guter Raumgeschwindigkeit und niedriger Temperatur liegt die Umwandlungsrate der Verbrennungsreaktion des Abgases bei nahe 1, was auf eine relativ gute Katalysatoraktivität hinweist. Die Aktivität des Katalysators lässt sich in drei Phasen unterteilen: Aktivierung durch Induktion, Stabilität und Deaktivierung durch Alterung. Einige dieser Phasen sind in der Anwendung begrenzt. Die Lebensdauer industriell genutzter Katalysatoren beträgt in der Regel mehr als zwei Jahre. Die Lebensdauer hängt von der Stabilität der aktiven Struktur ab, und die Stabilität hängt von der Hitzebeständigkeit und Giftresistenz ab. RTO-Katalysatoren mit regenerativer Oxidation erfordern von den in der katalytischen Verbrennung verwendeten Katalysatoren eine bessere Hitze- und Toxizitätsresistenz. Die katalytische Verbrennung von Abgasen wird im Allgemeinen nicht unter sehr strengen Betriebsbedingungen durchgeführt, da Gezeitengrad, Durchflussrate und Zusammensetzung des Abgases oft instabil sind. Daher muss der Katalysator eine breite Anpassungsfähigkeit an die Betriebsbedingungen haben. Die Raumgeschwindigkeit des katalytischen Verbrennungsprozesses ist hoch und die Aufprallkraft des Luftstroms auf den Katalysator ist gut. Gleichzeitig steigt und fällt die Temperatur des Bettes, was zu Wärmeausdehnung und Kältekontraktion führt und den Katalysatorträger leicht zerstören kann. Deshalb muss der Katalysator eine hohe mechanische Festigkeit sowie eine gute Beständigkeit gegen Wärmeausdehnung und Kältekontraktion aufweisen. RTO-Geräte sind mit einem Unterdruckdesign ausgestattet, damit die entstehenden Gase nicht aus dem Gerät übertreten und direkt in die Atmosphäre abgeleitet werden. Das Abgas im Gerät durchläuft komplexe physikalische und chemische Reaktionen, wodurch die Materialien im Abgas zersetzt und zerstört werden. Der Temperaturanstieg der Außenwand des Geräts darf die Umgebungstemperatur von 40 °C nicht überschreiten. Der obere Teil der katalytischen Brennkammer ist mit einer Leistungsstabilisierungsöffnung versehen, um Schäden am Ofenkörper durch austretendes Rauchgas zu verhindern. Die katalytische Brennkammer ist mit einem Thermoelement ausgestattet, um die Temperatur der katalytischen Brennkammer rechtzeitig anzuzeigen. Das RTO-Gerätesystem ist mit Stromausfallschutz, Überlastschutz, Leitungsfehlerschutz und Fehlbedienungsschutzvorrichtungen ausgestattet, alle elektrischen Geräte sind geerdet und das System befindet sich in einem Sonderzustand (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 %, die positive Isolierung des Stromkreises beträgt nicht weniger als 24 Megaohm, die elektrische Verbindung ist durch einen Metallschlauch geschützt).

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Merkmale der RTO-Thermooxidator-Ausrüstung:Niedrige Zündtemperatur, energiesparende Abgaskatalytische Verbrennung im Vergleich zur direkten Verbrennung, hat die offensichtlichen Eigenschaften einer niedrigen Zündtemperatur, der Energieverbrauch ist ebenfalls gering. In einigen Fällen ist nach Erreichen der Zündtemperatur keine externe Heizung erforderlich.

Vorteile und Betriebszustand von RTO-Verbrennungsanlagen:

Die Auslegung des katalytischen Prozesses eines RTO-Verbrennungsofens muss situationsabhängig sein. Bei großen Mengen muss der Konstruktionsprozess der Komponenten, d. h. der Vorwärmer und der Reaktor, zwischen den Rohrleitungsanschlüssen ausgelegt werden. Bei kleinen Mengen können katalytische Verbrennungsöfen eingesetzt werden, um Vorwärmen und Reaktion zu kombinieren, wobei jedoch auf den Abstand zwischen Vorwärm- und Reaktionsabschnitt zu achten ist. RTO-Verbrennungsöfen haben unterschiedliche Emissionen und Abgase und verwenden unterschiedliche technologische Prozesse. Unabhängig vom gewählten Verfahren bestehen sie aus den folgenden Prozesseinheiten. Bei der Katalyse des Abgases im RTO-Verbrennungsofen kann es leicht zu einer Vermischung des zu behandelnden Abgases mit heißer Luft kommen, was ein erhebliches Problem darstellt. Deshalb muss zum einen das Mischungsverhältnis von Material und Luft so kontrolliert werden, dass es möglichst gering bleibt; zum anderen müssen für die Katalyse Überwachungsgeräte und -maßnahmen eingerichtet werden. Ein Signaldetektor des automatischen Steuerungssystems am Luftauslass erfasst automatisch die Abgaskonzentration am Luftauslass und überträgt die Konzentrationsdaten an die SPS-Steuerung. Die SPS-Steuerung gibt entsprechend den Übertragungsdaten Steueranweisungen aus, um das automatische Öffnen und Schließen des Lufteinlassventils und des Einlassventils für die katalytische Verbrennung am Lufteinlass zu steuern. Die kontinuierliche Reinigung der Aktivkohle-Adsorptionsschicht erfolgt durch Echtzeit-Desorption der Aktivkohle-Adsorptionsschicht. Für den kontinuierlichen Produktionsbetrieb werden abwechselnd zwei Sätze von Adsorptions- und Desorptionsvorrichtungen eingesetzt.

1. Das Aktivkohlebett aus adsorptivem Abgas wird nach der katalytischen Verbrennung mit dem Abgas desorbiert, das desorbierte Gas wird dann zur Reinigung in die katalytische Brennkammer geleitet. Keine externe Energie, niedrige Betriebskosten, bemerkenswerter Energiespareffekt.

2. Konstruktionsprinzip der RTO-Oxidationsanlage: Material, stabile Leistung, einfache Struktur, praktisch, energiesparend, keine Sekundärverschmutzung. Das Gerät nimmt eine kleine Fläche ein und ist leicht. Das Adsorptionsbett hat eine Schubladenstruktur, ist bequem zu beladen und leicht zu ersetzen.

3. Der Stromverbrauch des RTO-Verbrennungsofens ist gering, da der Bettwiderstand gering ist. Ein Niederdrucklüfter kann arbeiten, was nicht nur den Stromverbrauch senkt, sondern auch die Geräuschentwicklung verringert. Die katalytische Verbrennung erfordert eine elektrische Heizung zum Starten. Nach dem Start der katalytischen Verbrennung im katalytischen Bett kann die Verbrennungswärme ausreichen, um die für die Reaktion erforderliche Temperatur aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zeitpunkt stoppt die elektrische Heizung, und die Startzeit der elektrischen Heizung beträgt etwa 1 Stunde.

4. RTO-Katalytische Brennkammer mit Wabenkeramik als Träger für Edelmetallkatalysatoren, geringer Widerstand, gute Aktivität. Wenn die Dampfkonzentration mehr als 2000 ppm erreicht, kann eine Selbstentzündung aufrechterhalten werden.

5. Der RTO-Verbrennungsofen verwendet ein neues Aktivkohle-Adsorptionsmaterial – Wabenblock-Aktivkohle, die bei großen Luftmengen verwendet wird.

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Betriebszustand der Verbrennung im RTO-Verbrennungsofen:

1. Verbrennungsstopp. Der Stopp der Verbrennungsanlage bedeutet, dass sie den Stoppbefehl vom Display empfängt. Das Hauptgasventil wird geschlossen. Nach der Implementierung des Systems wird das Restgas gereinigt und verteilt, und die Verbrennungsscheibe wird durch Zwangsluftkühlung gekühlt. Nach einer gewissen Zeit wird der Lüfter abgeschaltet, der Konverter stoppt und der Brenner stoppt.

2. Einstellung des Verbrennungs-Luft-Verhältnisses im RTO-Verbrennungsofen. Das Gas-Luft-Verhältnis im RTO-Verbrennungsofen liegt üblicherweise zwischen 4 % und 11 %. Unter Verbrennungsbedingungen erreicht das Gas bei einem Gas-Luft-Verhältnis von 6 % eine gute katalytische Verbrennung, sodass das Verbrennungssystem nicht nur eine gute katalytische Verbrennung, sondern auch eine gute Verbrennungsleistung erzielt. Darüber hinaus wird eine gute Startleistung erzielt. Das Gas-Luft-Verhältnis des Systems wird durch ein Druckventil geregelt. Daher kann durch Änderung der Luftmenge des Gebläses auch das Verbrennungs-Luft-Verhältnis geändert werden, um die Verbrennung im RTO-Verbrennungsofen zu ermöglichen. Insbesondere beim Anfahren kann durch Anpassen der Ausgangsfrequenz des Konverters die erforderliche Zündflammen-Brennzeit der katalytischen Verbrennung bei Änderung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses erreicht werden.

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3. Verbrennungsstart. Befindet sich die Steuerung im Standby-Modus, erhält das Gerät einen Startbefehl und wechselt in den laufenden Verbrennungsbetrieb. Die Steuerung prüft die oben genannten Punkte und spült anschließend erneut. Das Ausgangssignal des Wechselrichters steuert die Lüfterdrehzahl, da die Luftmenge hauptsächlich durch langsames Absenken von niedriger Drehzahl zu niedriger Drehzahl abnimmt. Wenn Frischluft durch den Scheibenbrenner strömt, wird sichergestellt, dass sich kein Restgas im Ofen befindet. Während des Zündvorgangs: Der Frequenzumrichter wird gestartet und anschließend das Ausgangssignal der SPS simuliert. Die Frequenz des Frequenzumrichters steigt von Anfang an kontinuierlich an, erreicht nach einer bestimmten Zeit die gewünschte Frequenz und sinkt anschließend wieder ab, um den Frequenzdurchlauf abzuschließen. Beginnen wir. Sobald das Gerät ein Zündsignal sendet, funktioniert der Hochdruckzünder normal. Allerdings muss das Zündrohr über dem Ventil geöffnet werden. Besondere Vorsicht ist beim Zünden kleiner Brände geboten. UV-Sensoren erkennen dies und zünden kleine Brände. Daraufhin öffnet das Hauptventil. Zu diesem Zeitpunkt brennt die Flamme auf der Oberseite der katalytischen Verbrennungsofenplatte, bis sie sich der Zündtemperatur nähert. Anschließend kann der gesamte Zündvorgang durch direktes Schließen des Zündventils und Eintreten in die Verbrennungsanpassungsphase abgeschlossen werden.

4. Einstellung der Verbrennungstemperatur im RTO-Verbrennungsofen. Zur Temperaturregelung der Verbrennungsanlage können wir Eingaben über die Textanzeige vornehmen oder die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ändern und die entsprechende Luftmenge einstellen. Steigt die Luftmenge, steigt die Verbrennungstemperatur über den ursprünglich eingestellten Wert. Der SPS-gesteuerte Frequenzumrichter reduziert daraufhin die Ausgangsfrequenz, wodurch der Luftstrom reduziert und die Temperatur der gesamten Anlage stabilisiert wird. Liegt die Ausgangsfrequenz des Umrichters unter dem eingestellten Wert, die Ausgangsleistung aber immer noch über dem eingestellten Wert, startet die SPS die Zeitmessung. Wird die Frequenz zeitweise auf den eingestellten Wert reduziert, bricht die SPS die Zeitmessung ab. Liegt die Temperatur über einen bestimmten Zeitraum über dem eingestellten Wert, regelt die SPS weiter, bis der eingestellte Wert erreicht ist. Nach dem PID-Betrieb steuert die SPS die Frequenzausgabe des Frequenzumrichters. Bei zu niedriger Temperatur erhöht sich die Frequenz, wodurch eine gewisse Verzögerung entsteht.

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Der RTO-Verbrennungsofen verfügt über eine SPS-Steuerung, Textanzeige, Frequenzumwandlungsgeschwindigkeit, Zünder, UV-Sensor, Thermoelement und weitere elektronische Steuergeräte sowie einen Ventilator. Zusätzlich wird das Gas-Luft-Verhältnis über ein Nulldruckventil eingestellt. Der Betriebsprozess des elektrischen Steuerungssystems für die katalytische Verbrennung ist in drei Zustände unterteilt: Brennerbetrieb, Stoppzustand und Parametereinstellung. Der Betriebszustand wird in Zündvorgang und Verbrennungsvorgang unterteilt. Die Temperatur wird vom installierten Thermoelement erfasst und an die Textanzeige übertragen.

Die PLc verfügt über ein analoges Ein- und Ausgangsmodul, das das Flammenverbrennungssignal und das Thermoelementtemperatursignal erfasst. Nach dem Vergleich der erfassten und eingestellten Signale wird die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters über ein elektrisches 0-10-V-Signal gesteuert, um die Lüfterdrehzahl anzupassen und die Verbrennungstemperatur des Brenners konstant zu halten. Dies ist Teil des Steuerungssystems zur Festlegung des Temperatur-Benchmarks. Das Temperatursignal des Brenners wird automatisch erfasst und mit der eingestellten Temperatur verglichen, um verschiedene Alarmsignale auszugeben oder die Maschine direkt zu stoppen. Das Display zeigt den Gasdurchfluss, die Verbrennungstemperatur und den Frequenzumrichterausgang an.

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